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Zahnimplantate

Sie wollen mehr über Zahnimplantate wissen ?
Klicken Sie auf den jeweiligen Reiter, um mehr zu erfahren:

  1. Was sind Zahnimplantate ?
  2. Das Keramik-Implantat Patent™
  3. Die Champions® Titan Implantate
  4. 10 Irrtümer über Zahnimplantate

Zahnimplantate

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  1. Was sind Zahnimplantate ?
  2. Das Keramik-Implantat Patent™
  3. Die Champions® Titan Implantate
  4. 10 Irrtümer über Zahnimplantate

WAS SIND ZAHNIMPLANTATE ?

Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die an Stelle eines fehlenden Zahns in den Kieferknochen eingesetzt wird. Auf das Implantat wird nach dem erfolgreichen Einwachsen (bis zu zehn Wochen nach der Operation) die Zahnkrone, der künstliche Zahn eingesetzt. Damit ist dann die Behandlung abgeschlossen und der Patient verfügt wieder über ein vollständiges Gebiss, das in seiner Funktion nicht beeinträchtigt ist.

MATERIAL

MATERIAL Egal, ob Sie sich für ein Implantat aus Titan oder Keramik entscheiden, es sollte sich aber in jedem Fall um ein Premium-Implantatsystem handeln.

Premium bei Titan-Implantaten bedeutet

100 % der Implantologischen Indikationen können mit einem System gelöst werden.

Die Implantate können sowohl minimalinvasiv, also auch fullflap mit Bildung von Mukoperiostlappen inseriert werden.

Das Material von Titan-Implantaten ist das bioverträgiche Titan Grad 4 (kaltverformt) und nicht Titan Grad 5 mit hohem Allergiepotential.

Die Öberflache ist sowohl mechanich als auch chemisch optimiert.

Langzeiterfahrungen und wissenschaftliche Studien sollten vorliegen.

Premium bei Keramik-Implantaten bedeutet

Der Aluminiumteil sollte gering sein, möglichst deutlich unter 1 %, denn bei einem hohen Aluminiumanteil (z. B. ATZ mit 25 %) können sich Aluminiumanteile im Gewebe anlagern.

Bei zweiteiligen Systemen sollte das Abutment nicht mit dem Implantatkörper verschraubt sein, da diese Verbindung nicht bakteriendicht ist, dies kann zum Implantatverlust führen.

Die Implantatoberfläche sollte für eine gute Osseointegration (Einwachsen des Implantats) rau sein.

Langzeiterfahrungen und wissenschaftliche Studien sollten vorliegen.

Patent™ Keramik-Implantat

Patent Implantat

Sie wollen sich metallfrei versorgen lassen oder wissen, dass Sie eine Titanoxid-Unverträglichkeit haben? Dann ist das Patent™ Keramik-Implantat das richtige für Sie. Wissenschaftlichen Studien bestätigen ihm eine Einwachsrate von über 95 % – einzigartig unter den Keramik-Implantaten.

DIE CHAMPIONS® TITAN IMPLANTATE

Champions-Implantate wurden konsequent für eine schmerzarme minimalinvasive Insertion designed. Das unterscheidet dieses Premium-Implantatsystem von Implantaten anderer Anbieter

IMPLANTATE
VON CHAMPIONS

Champions Implantate sind seit 2006 auf dem Markt und erfüllen alle Bedingungen an Premium-Implantatsysteme – ohne dabei teuer zu sein. Die einteiligen Implantate sind, praktisch unverändert, seit 2006 verfügbar. Das zweiteilige Champions (R)Evolution-System seit 2011. Insgesamt wurden weltweit über 500.000 Implantate inseriert.

Das Keramik-Implantatsystem Patent™ ist seit 2004 auf dem Markt und verfügt als einziges Keramik-Implantatsystem über universitäre Langzeitstudien. Das schafft Vertrauen – fragen Sie Ihren Zahnarzt nach dem Patent™ Keramik-Implantat – Made in Germany.

Champions (R)Evolution Implantat

IMPLANTATE
VON CHAMPIONS

Champions (R)Evolution Implantat

Champions Implantate sind seit 2006 auf dem Markt und erfüllen alle Bedingungen an Premium-Implantatsysteme – ohne dabei teuer zu sein. Die einteiligen Implantate sind, praktisch unverändert, seit 2006 verfügbar. Das zweiteilige Champions (R)Evolution-System seit 2011. Insgesamt wurden weltweit über 500.000 Implantate inseriert.

Das Keramik-Implantatsystem Patent™ ist seit 2004 auf dem Markt und verfügt als einziges Keramik-Implantatsystem über universitäre Langzeitstudien. Das schafft Vertrauen – fragen Sie Ihren Zahnarzt nach dem Patent™ Keramik-Implantat – Made in Germany.

10 IRRTÜMER ...
... über Zahnimplantate, die man im Netz findet – endlich einmal richtig gestellt

Periimplantitis ist schicksalhaft
Viele Implantologen stellen eine Periimplantitis – eine Entzündung des Knochens rund um das Implantat, oft mit dem Verlust des Implantats verbunden – als schicksalhaft dar. Eine ganze Reihe von (internationalen) Studien belegen jedoch, dass die Wahrscheinlichkeit, eine Periimplantitis zu erleiden, vom Implantatsystem und dem Implantationsverfahren abhängig ist.
Ein großer, bakteriengängiger Spalt zwischen dem Implantatkörper und dem Abutment/Aufbau fördert eine Periimplantitis, da sich Keime (auch MRSA) im Implantatinnern ansiedeln können. Es zeigt sich auch, dass eine krestale Entlastung (siehe Glossar) einer Periimplantitis aktiv vorbeugt.
Champions-Implantate verfügen über keinen Mikrospalt (Studie Dipl.-Ing. H. Zipprich der Uni Frankfurt, 2012) und das MIMI-Insertionsprotokoll sieht außerdem eine krestale Entlastung vor – mit dieser Kombination können Sie die nächsten Jahrzehnte mit Ihren Implantaten unbesorgt genießen.
Titan-Implantate sind biokompatibel und werden nicht vom Körper abgestoßen
Der für Implantate am häufigsten verwendete Werkstoff ist „Titan“ (Achten Sie bitte darauf, dass Ihnen ausschließlich Implantate aus Titan Grad 4 und nicht Grad 5 eingesetzt werden). Titan gilt als biokompatibel, jedoch lösen sich bei der Insertion winzige Partikel (Nano-Partikel) ab, die unmittelbar zu Titanoxid umgewandelt werden. Auf Titanoxid reagieren ca. 10 bis 15 % der Bevölkerung mit einer Entzündungserscheinung, die zu nicht lokalisierbaren Schmerzen oder auch Schwellungen führen können, aber auch eine Periimplantitis kann die Folge davon sein. Ein Titan-Stimmulationstest kann Auskunft darüber geben, ob Sie zu diesem Personenkreis gehören. Alternativ können Sie sich ein Keramik-Implantat inserieren lassen, dass immunologisch völlig unbedenklich ist.
Wenn nicht genügend Kieferknochen vorhanden ist, muss der Kieferknochen aufgebaut werden
Beim minimalinvasiven Insertionsprotokoll „MIMI“ reicht ein horizontales Knochenangebot (Breite) von 2 mm und ein vertikales (Höhe) von 3 mm im Oberkiefer bzw. 6 mm im seitlichen Unterkiefer für eine sichere Implantation völlig aus. Was zunächst überraschend klingt, liegt am Insertionsprotokoll. Bei MIMI werden für die Pilotbohrung konische Dreikantbohrer niedertourig (max. 250 U/min) statt Zylinderbohrer mit bis zu 1.500 U/min eingesetzt. Dreikantbohrer schaffen das Implantatbett durch laterale Kondensation, statt Knochen wegzunehmen.
Wenn Sie sich für eine patientenfreundliche Implantation im MIMI-Verfahren entscheiden, können Sie sich in den meisten Fällen einen teuren und schmerzhaften Knochenaufbau ersparen.
Auch bei einem extrem schmalen Kieferknochen ( < 2 mm) können, per Knochendistraktion nach dem MIMI II-Verfahren, ohne Knochenaufbau Implantate gesetzt werden.
Für eine Implantatung ist immer ein DVT erfordelich
Ein 3D-Röntgen (DVT) wird mittlerweile von vielen Implantologen als Grundvoraussetzung einer Implantation angesehen. Dazu werden verschiedene Gründe angeführt, u. a. ein exakterer Heil- und Kostenplan (HKP) oder das DVT als Voraussetzung für eine minimalinvasiv durchgeführte Implantation, da nur so die Hart- und Weichgewebstrukturen exakt dargestellt werden könnten. Die Realität zeigt aber, dass dies nicht der Fall ist.
Das 3D-Bild wird per Computer aus einer Vielzahl von 2D-Projektionen, die durch einen umlaufenden Projektor und Rezeptor entstehen, errechnet. Jeder Hersteller verwendet dazu eigene Algorithmen, die zu unterschiedlichen Ergebnissen führen, da es die Geräte erlauben, die Parameter wie mAs, KV, Voxelgrösse, Anzahl der Frames zu verändern und deren genaue Effekte vielen Betreibern unklar sind. Spezifische Protokolle für definierte Indikationen, welche es derzeit nicht gibt, wären da sehr hilfreich. Je nach Einstellung dieser Parameter wird das DVT jeweils unterschiedlich ausfallen. Ein DVT kann deshalb als exakte Diagnostik ungeeignet sein.
Einem grundsätzlichen Einsatz eines DVTs vor einer Implantation widerspricht auch die Röntgenverordnung (RÖV), die rechtsbindend in § 23 fordert „dass der gesundheitliche Nutzen der Anwendung am Menschen gegenüber dem Strahlenrisiko überwiegt“.
Krankenkassen gewähren keinen Zuschuss
Grundsätzlich gilt, dass die Versorgung mit Zahnimplantaten keine Leistung ist, an der sich die gesetzliche Krankenversicherung beteiligt. Sie tragen daher die Kosten für das Implantat und die damit verbundenen Leistungen in voller Höhe selbst. Jedoch übernehmen die Kassen einen Anteil: den befundorientierten Festzuschuss. Dieser bleibt immer gleich hoch, egal ob Sie sich bei einer Zahnlücke für eine Brücke oder ein Implantat entscheiden.
Champions-Implantate sind dank ihres durchdachten Designs und des optimierten Vertriebswegs (z. B. keine Groß- und Zwischenhändler und kein Außendienst) günstiger als andere Implantatsysteme. In Verbindung mit dem MIMI-Verfahren, das wegen des reduzierten Behandlungsaufwands durchaus bis zu 50 % günstiger als eine konventionelle Behandlung ist, können Sie sich auch Implantate leisten, wenn Ihre Krankenkasse nur einen minimalen Festausschuss gewährt.
Eine Implantatbehandlung ist im Ausland deutlich günstiger
Wer in einer Suchmaschine Implantologie oder einen synonymen Begriff eingibt, findet vielfach Anzeigen von Implantologen aus dem Ausland, vor allem Zahnärzte aus Ungarn und Polen bieten ihre Leistungen an, oft auch zu Implantologie. Bevor Sie sich für eine Behandlung im Ausland entscheiden, sollten Sie einige Punkte überlegen bzw. abklären:
  • Erfolgt die Behandlung minimalinvasiv, möglichst nach dem MIMI-Insertionsprotokoll?
  • Ist Ihr Knochen atrophiert oder erscheint er Ihrem Behandler als zu dünn, ist ein Knochenaufbau mit einer separaten Operation erforderlich – das verzögert die Behandlungszeit um mehrere Monate und erhöht die Behandlungskosten deutlich. Beim MIMI-Verfahren ist dagegen ein Knochenangebot von 2 mm Breite und 6 mm Höhe völlig ausreichend.
Viele Kliniken (und das nicht nur im Ausland!) arbeiten mit sehr teuren Implantatsystemen, die durchaus einmal 800 € pro Implantat inkl. dem erforderlichen Zubehör kosten können – zuzüglich dem ärztlichen Honorar und weiteren Kosten für Röntgen, Abdruck, Zahnkrone, etc. Sollen beispielsweise vier Implantate gesetzt werden, beträgt allein der Materialpreis ca. 3.200 € – die gesamte Versorgung inkl. Zahnersatz erreicht dann leicht 10.000 € und mehr – auch im Ausland!
Vier Champions (R)Evolution Implantate nach dem MIMI-Verfahren inseriert, kosten i. d. R. ca. 4.000 € bis 6.000 € – inkl. Material und zahnärztlichem Honorar, Zahnkronen und allen weiteren Materialien und Arbeiten. Vergleichen Sie diese Kosten doch einmal mit Angeboten aus dem Ausland – und berücksichtigen Sie auch die Kosten für die Anreisen und Übernachtungen, die damit verbunden sind.
Implantate sind teuer, schmerzhaft & langwierig
Zahnimplantationen sind durchweg negativ besetzt und gelten als schmerzhaft, teuer und langwierig – dieses gilt auch immer noch für konventionell ausgeführte Zahnnimplantationen mit Schnitten und Nähten. Aber wie in anderen Fachbereichen der Medizin rücken auch bei Implantationen minimalinvasive Verfahren mehr und mehr in der Vordergrund. Um einen Stent zu setzen, wird heute nicht mehr der Brustkorb eröffnet, sondern man setzt ihn über einen Zugang in der Leiste oder im Ellenbogen. Genauso wenig erfordert moderne Implantologie, dass man für eine Insertion den Knochen freilegen muss.
Keramik-Implantate funktionieren nicht
Im Internet findet man viele Hinweise, dass es erhebliche Probleme mit Keramik-Implantaten gibt. Das liegt jedoch nicht an dem Material Zirkondioxid/Keramik, sondern an der Konstruktion dieser Implantate. Ohne auf Details einzugehen kann man sagen, dass Keramik-Implantate nicht funktionieren, wenn:
  • sie über eine glatte Oberfläche verfügen.
  • bei zweteiligen Implantaten das Abutment verschraubt ist.
  • eine erhöhte Frakturgefahr besteht, wenn das Material ATZ mit ca. 25 % Aluminiumoxid-Anteil ist.
Das Patent™ Keramik-Implantat hat eine besonders raue Oberfläche, das Abutment/Post wird spaltdicht verklebt statt verschraubt und das Material besteht lediglich zu 0,25 % aus Aluminiumoxid. Überdies bescheinigen mehrere wissenschaftliche Studien, auch Langzeitstudien, ausschließlich diesem Implantat eine Einwachsrate von über 95 %. Dieser Fakt sowie 14 Patente machen das Patent™ Keramik-Implantat anderen Keramik-Implantaten überlegen.
Sofortimplantate (Implantation unmittelbar nach dem Zahnziehen) können nur in seltenen Fällen erfolgen
Der bestmögliche Zeitpunkt für eine Implantation ist direkt im Anschluss an die Zahnextraktion als Sofortimplantation – dies belegen gesicherte wissenschaftliche Erkenntnisse. Bei einer Implantation bis zu vier Wochen nach der Zahnentfernung spricht man von einer verzögerten Sofortimplantation.
Nur bei einer Sofortimplantation wird sowohl das Hart- als auch das Weichgewebe an Ort und Stelle gehalten und es gibt keinen oder nur einen geringen Knochenabbau nach der Zahnextraktion. Ihr Praxis-Team kann Sie umfänglich über diese moderne Implantationsmethode aufklären.
Da ein Implantat im Durchmesser deutlich kleiner ist als ein Zahn, sollte der leere Platz um das Implantat herum mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt werden. Das beste Knochenersatzmaterial (Gold-Standard) ist Material, das aus Ihrem extrahierten Zahn gewonnen und nach einem speziellen Verfahren (Smart Grinder-Verfahren) aufbereitet wird.
Teure Implantate sind Premium-Implantate
Premium-Implantate sind Zahnimplantate, mit denen 100 % der implantologischen Indikationen gelöst werden können – sowohl in der chirurgischen als auch in der prothetischen Phase. Während Spät- und Sofortimplantationen zu den einfacheren Fällen zählen, sollten mit einem Premium-Implantat auch Implantationen bei extrem schmalen Kieferkämmen und Sinuslift-OPs möglich sein.
In der Prothetik ist es wichtig, dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Abutments jede Art von Versorgung ermöglichen, z.B. festsitzender Zahnersatz – zementiert oder verschraubt, herausnehmbarer Zahnersatz auf Kugelköpfen, MMTs oder Preci-Clix.
Je nach Anforderungen müssen Premium-Implantate für klassisch ausgeführte Operationen mit Bildung von Mukoperiostlappen und Wiedereröffnung der Gingiva in der prothetischen Phase als auch für minimalinvasive Operationen mit zwei bis maximal drei Sitzungen und Eingliedern des Zahnersatzes nach ca. acht bis zehn Wochen konzipiert sein.
Das Implantatsystem "Champions (R)Evolution" gehört zu den wenigen Implantaten, mit dem sämtliche oben beschriebene Indikationen gelöst werden können – und ist damit ein Premium-System, obwohl es preislich deutlich unter anderen Systemen liegt, die sich – teilweise zu unrecht – „Premium“ nennen.