WAS SIND ZAHNIMPLANTATE ?
Ein Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel, die an Stelle eines fehlenden Zahns in den Kieferknochen eingesetzt wird. Auf das Implantat wird nach dem erfolgreichen Einwachsen (bis zu zehn Wochen nach der Operation) die Zahnkrone, der künstliche Zahn eingesetzt. Damit ist dann die Behandlung abgeschlossen und der Patient verfügt wieder über ein vollständiges Gebiss, das in seiner Funktion nicht beeinträchtigt ist.
MATERIAL
MATERIAL Egal, ob Sie sich für ein Implantat aus Titan oder Keramik entscheiden, es sollte sich aber in jedem Fall um ein Premium-Implantatsystem handeln.
Premium bei Titan-Implantaten bedeutet
100 % der Implantologischen Indikationen können mit einem System gelöst werden.
Die Implantate können sowohl minimalinvasiv, also auch fullflap mit Bildung von Mukoperiostlappen inseriert werden.
Das Material von Titan-Implantaten ist das bioverträgiche Titan Grad 4 (kaltverformt) und nicht Titan Grad 5 mit hohem Allergiepotential.
Die Öberflache ist sowohl mechanich als auch chemisch optimiert.
Langzeiterfahrungen und wissenschaftliche Studien sollten vorliegen.
Premium bei Keramik-Implantaten bedeutet
Der Aluminiumteil sollte gering sein, möglichst deutlich unter 1 %, denn bei einem hohen Aluminiumanteil (z. B. ATZ mit 25 %) können sich Aluminiumanteile im Gewebe anlagern.
Bei zweiteiligen Systemen sollte das Abutment nicht mit dem Implantatkörper verschraubt sein, da diese Verbindung nicht bakteriendicht ist, dies kann zum Implantatverlust führen.
Die Implantatoberfläche sollte für eine gute Osseointegration (Einwachsen des Implantats) rau sein.
Langzeiterfahrungen und wissenschaftliche Studien sollten vorliegen.
DIE CHAMPIONS® TITAN IMPLANTATE
Champions-Implantate wurden konsequent für eine schmerzarme minimalinvasive Insertion designed. Das unterscheidet dieses Premium-Implantatsystem von Implantaten anderer Anbieter
IMPLANTATE
VON CHAMPIONS
Champions Implantate sind seit 2006 auf dem Markt und erfüllen alle Bedingungen an Premium-Implantatsysteme – ohne dabei teuer zu sein. Die einteiligen Implantate sind, praktisch unverändert, seit 2006 verfügbar. Das zweiteilige Champions (R)Evolution-System seit 2011. Insgesamt wurden weltweit über 500.000 Implantate inseriert.
Das Keramik-Implantatsystem Patent™ ist seit 2004 auf dem Markt und verfügt als einziges Keramik-Implantatsystem über universitäre Langzeitstudien. Das schafft Vertrauen – fragen Sie Ihren Zahnarzt nach dem Patent™ Keramik-Implantat – Made in Germany.
IMPLANTATE
VON CHAMPIONS
Champions Implantate sind seit 2006 auf dem Markt und erfüllen alle Bedingungen an Premium-Implantatsysteme – ohne dabei teuer zu sein. Die einteiligen Implantate sind, praktisch unverändert, seit 2006 verfügbar. Das zweiteilige Champions (R)Evolution-System seit 2011. Insgesamt wurden weltweit über 500.000 Implantate inseriert.
Das Keramik-Implantatsystem Patent™ ist seit 2004 auf dem Markt und verfügt als einziges Keramik-Implantatsystem über universitäre Langzeitstudien. Das schafft Vertrauen – fragen Sie Ihren Zahnarzt nach dem Patent™ Keramik-Implantat – Made in Germany.
10 IRRTÜMER ...
... über Zahnimplantate, die man im Netz findet – endlich einmal richtig gestellt
Ein großer, bakteriengängiger Spalt zwischen dem Implantatkörper und dem Abutment/Aufbau fördert eine Periimplantitis, da sich Keime (auch MRSA) im Implantatinnern ansiedeln können. Es zeigt sich auch, dass eine krestale Entlastung (siehe Glossar) einer Periimplantitis aktiv vorbeugt.
Champions-Implantate verfügen über keinen Mikrospalt (Studie Dipl.-Ing. H. Zipprich der Uni Frankfurt, 2012) und das MIMI-Insertionsprotokoll sieht außerdem eine krestale Entlastung vor – mit dieser Kombination können Sie die nächsten Jahrzehnte mit Ihren Implantaten unbesorgt genießen.
Wenn Sie sich für eine patientenfreundliche Implantation im MIMI-Verfahren entscheiden, können Sie sich in den meisten Fällen einen teuren und schmerzhaften Knochenaufbau ersparen.
Auch bei einem extrem schmalen Kieferknochen ( < 2 mm) können, per Knochendistraktion nach dem MIMI II-Verfahren, ohne Knochenaufbau Implantate gesetzt werden.
Das 3D-Bild wird per Computer aus einer Vielzahl von 2D-Projektionen, die durch einen umlaufenden Projektor und Rezeptor entstehen, errechnet. Jeder Hersteller verwendet dazu eigene Algorithmen, die zu unterschiedlichen Ergebnissen führen, da es die Geräte erlauben, die Parameter wie mAs, KV, Voxelgrösse, Anzahl der Frames zu verändern und deren genaue Effekte vielen Betreibern unklar sind. Spezifische Protokolle für definierte Indikationen, welche es derzeit nicht gibt, wären da sehr hilfreich. Je nach Einstellung dieser Parameter wird das DVT jeweils unterschiedlich ausfallen. Ein DVT kann deshalb als exakte Diagnostik ungeeignet sein.
Einem grundsätzlichen Einsatz eines DVTs vor einer Implantation widerspricht auch die Röntgenverordnung (RÖV), die rechtsbindend in § 23 fordert „dass der gesundheitliche Nutzen der Anwendung am Menschen gegenüber dem Strahlenrisiko überwiegt“.
Champions-Implantate sind dank ihres durchdachten Designs und des optimierten Vertriebswegs (z. B. keine Groß- und Zwischenhändler und kein Außendienst) günstiger als andere Implantatsysteme. In Verbindung mit dem MIMI-Verfahren, das wegen des reduzierten Behandlungsaufwands durchaus bis zu 50 % günstiger als eine konventionelle Behandlung ist, können Sie sich auch Implantate leisten, wenn Ihre Krankenkasse nur einen minimalen Festausschuss gewährt.
- Erfolgt die Behandlung minimalinvasiv, möglichst nach dem MIMI-Insertionsprotokoll?
- Ist Ihr Knochen atrophiert oder erscheint er Ihrem Behandler als zu dünn, ist ein Knochenaufbau mit einer separaten Operation erforderlich – das verzögert die Behandlungszeit um mehrere Monate und erhöht die Behandlungskosten deutlich. Beim MIMI-Verfahren ist dagegen ein Knochenangebot von 2 mm Breite und 6 mm Höhe völlig ausreichend.
Vier Champions (R)Evolution Implantate nach dem MIMI-Verfahren inseriert, kosten i. d. R. ca. 4.000 € bis 6.000 € – inkl. Material und zahnärztlichem Honorar, Zahnkronen und allen weiteren Materialien und Arbeiten. Vergleichen Sie diese Kosten doch einmal mit Angeboten aus dem Ausland – und berücksichtigen Sie auch die Kosten für die Anreisen und Übernachtungen, die damit verbunden sind.
- sie über eine glatte Oberfläche verfügen.
- bei zweteiligen Implantaten das Abutment verschraubt ist.
- eine erhöhte Frakturgefahr besteht, wenn das Material ATZ mit ca. 25 % Aluminiumoxid-Anteil ist.
Nur bei einer Sofortimplantation wird sowohl das Hart- als auch das Weichgewebe an Ort und Stelle gehalten und es gibt keinen oder nur einen geringen Knochenabbau nach der Zahnextraktion. Ihr Praxis-Team kann Sie umfänglich über diese moderne Implantationsmethode aufklären.
Da ein Implantat im Durchmesser deutlich kleiner ist als ein Zahn, sollte der leere Platz um das Implantat herum mit Knochenersatzmaterial aufgefüllt werden. Das beste Knochenersatzmaterial (Gold-Standard) ist Material, das aus Ihrem extrahierten Zahn gewonnen und nach einem speziellen Verfahren (Smart Grinder-Verfahren) aufbereitet wird.
In der Prothetik ist es wichtig, dass eine Vielzahl von unterschiedlichen Abutments jede Art von Versorgung ermöglichen, z.B. festsitzender Zahnersatz – zementiert oder verschraubt, herausnehmbarer Zahnersatz auf Kugelköpfen, MMTs oder Preci-Clix.
Je nach Anforderungen müssen Premium-Implantate für klassisch ausgeführte Operationen mit Bildung von Mukoperiostlappen und Wiedereröffnung der Gingiva in der prothetischen Phase als auch für minimalinvasive Operationen mit zwei bis maximal drei Sitzungen und Eingliedern des Zahnersatzes nach ca. acht bis zehn Wochen konzipiert sein.
Das Implantatsystem "Champions (R)Evolution" gehört zu den wenigen Implantaten, mit dem sämtliche oben beschriebene Indikationen gelöst werden können – und ist damit ein Premium-System, obwohl es preislich deutlich unter anderen Systemen liegt, die sich – teilweise zu unrecht – „Premium“ nennen.